Das deutschsprachige Tanz-Lied behandelt den ziemlich aktuellen Konflikt zwischen „Boomer-Arbeitgebern“ und jungen Leuten über ihrer Einstellung zur Arbeit. In der ersten Strophe beklagt sich ein älterer Manager über die Jugend, in der zweiten und dritten Strophe und im Refrain antworten eine junge Frau und ein junger Mann (zB. „Performer zahln nur Alimente, wir glauben nicht an Altersrente….“ oder „Grüne Arbeit und Soziale, das sind unsere Ideale“). Der Refrain ist provokant :“Tanzen wir die Welt ins Reine, nur gute Arbeit oder keine!“ Der Song ist irgendwo zwischen Pop und Dance angesiedelt und endet mit ziemlich viel House-Beat in einem Protestlied der Jungen.

Text, Idee, Liedaufbau und Teile der Komposition sind von mir, damit aber nicht nur ein 50-Jähriger ein Lied über die Jugend macht, wurde der Song von den zwei 23 Jährigen Wiener Produzenten „Sonus“ (Benedikt Meschik und Max Mc Manus) produziert. Die beiden brachten in der Komposition selbst sehr viel Eigenes ein, ist also ein gemeinsames Werk. Die Vocals sind von 4 Personen gesprochen bzw. gesungen:

• Der Boomer: Martin „Soberl“ Sobotka von der nicht unbekannten Band „Wiener Wahnsinn“– Hörprobe
• Junge Frau: Zarah (Sarah Kaltenbrunner) – Hörprobe
• Junger Mann: Benny König, Sänger von King & Potter, bekannt aus Ö3, war aktuell für einen Amadeus nominiert – Hörprobe
• Ebenfalls zu hören ist der bekannte Aus(bruch)spruch „Wer schafft die Arbeit?“ der früheren österreichischen Arbeitsministerin Beate Hartinger-Klein aus der Nationalratssitzung vom 28.2.2019.

Veröffentlicht wurde auch ein Radio Edit, hier beginnt der Song mit der Antwort der Jungen.

Das Songcover zeigt und sprayte die Grafikdesignerin Jasmin Stahl am Wiener Donaukanal.